Vorlagen für schöne Zeichnungen
Eine Zeichenvorlage ist, wie es der Name bereits zu verstehen gibt, eine Vorlage, die es für jedermann möglich macht, ein ausgewähltes Motiv zu zeichnen. Sollte man also einmal vor der Problematik stehen z.B. ein Auto zu zeichnen, dann ist es empfehlenswert, den Blick ins Internet zu wagen und sich dort nach einer passenden Zeichenvorlage umzusehen. Finden wird man dann die Umrisse eines Autos in schwarz, auf einem weißen Hintergrund.
Nun ist es an dem "Künstler", sich die Farben auszusuchen und dann loszulegen, die gesamte Zeichenvorlage in seinem Stil farblich zu füllen. Zeichenvorlagen gibt es sowohl im groben als auch im ausführlichen Stil. Um dies erläutern zu können, ist es am besten, sich das Ganze anhand des Autobeispiels zu verbildlichen. Eine Zeichenvorlage eines Autos kann sich im groben Sinne nur in den grundsätzlichen Umrissen eines Autos widerspiegeln, das heißt ohne Fenster, Türen, Felgen, etc.
Zeichenvorlage mit Details
Eine ausführliche und genaue Zeichenvorlage hingegen, hat all diese Details zu bieten. Die Felgen, die Türen, die Fenster, alle Einzelheiten sind vorhanden und es ist somit frei auswählbar, in welchen Farben man sie erscheinen lassen möchte. Eine ausführliche Zeichenvorlage überlässt dem "Künstler" in größerem Maße die Freiheiten über die Entscheidungen wie er sich das Auto vorstellt. In den Umrissen bleibt das Auto aber immer gleich, es wird nur genauer und verspricht einen höheren Grad an Kreativität, den der Künstler zu Papier bringen kann.
Dies Alles ist aber nicht das einzig Nützliche an Zeichenvorlagen. Denn diese können außerdem noch einen guten Anhaltspunkt geben, wie eine Zeichnung zu einem gewissen Motiv aussehen könnte. Oftmals ist ein großes Hindernis, den Anfang der Zeichnung zu machen. Manchmal mag es auch sein, dass man keinen blassen Schimmer davon hat, wie man eine bestimmte Sache zeichnen sollte. Hierzu ist es empfehlenswert, einen Blick auf eine entsprechende Vorlage zu werfen.
Zuletzt kann eine Zeichenvorlage auch dazu verwendet werden, sich die grundsätzliche Arbeit zu sparen. Den ersten Schritt, das Grundgerüst zu zeichnen, hat man also schon hinter sich und im nächsten Schritt kann man seine eigenen Ergänzungen vornehmen. Zum Beispiel übernimmt man die Grundumrisse eines Apfels, und fügt dann noch Blätter am Stiel hinzu und ein Loch mit einem Wurm drin. So hat man aus einer Zeichenvorlage sein eigenes Werk gemacht und sich einen Haufen Arbeit erspart.
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